
Wusstest du, dass das elektromagnetische Feld des Herzens das stÀrkste Feld ist, das dein Körper erzeugt?
Die kern Herzensâ€ïžGefĂŒhle (Liebe, WertschĂ€tzung, MitgefĂŒhl, Dankbarkeit) regeln die AktivitĂ€t des sympathischen Nervensystems (Kampf oder Flucht) herunter und erhöhen die AktivitĂ€t des parasympathischen Nervensystems (Ruhe und Verdauung).
Im Grunde genommen, nÀhren die sich ausdehnenden und öffnenden "herzvollen" Emotionen buchstÀblich unseren Geist und Körper!
WĂ€hrend das Herz â€ïž schlĂ€gt, leitet es Signale ĂŒber Informationsleitbahnen wie den Vagusnerv an den Rest des Körpers weiter. Die Kommunikation entlang dieser Bahnen beeinflusst unsere Stimmung und unsere allgemeine Biologie erheblich.
Das ist ja schön und gut zu wissen, aber an manchen Tagen, wenn wir schlecht drauf sind, dann ist das letzte woran wir denken, unseren Parasypathikus zu beruhigen!
Was kannst Du dann machen, um von dem Frust und Ărger Karrussel runterzukommen, und wieder diese expansiven GefĂŒhle herbeizurufen?
Hier meine bewertesten Strategien:
- Kommuniziere den Menschen um dich herum, dass du gerade Ruhe brauchst und ziehe dich zurĂŒck, zu einem wo du dich sicher und wohl fĂŒhlst.
- Bete: "Lieber Gott /liebes Universum, im bin dafĂŒr dankbar, dass du mir jetzt Kraft und Vertrauen schenkst. Lass mich die Dinge mit Deinen Augen, die Augen der Liebe, sehen."
Und dann schreibst Du auf, wofĂŒr Du alles dankbar in Deinem Leben bist, angefangen von dem selbstverstĂ€ndlichsten:
fĂŒr dein Atem, fĂŒr deine FĂŒĂe, die dich tragen, fĂŒr Deine Chance auf diese Erdenserfahrung, fĂŒr Dein warmes Bett, fĂŒr all Deine Sinne, fĂŒr Deinen gesunden Körper, Deine Kinder, unsere schöne Erde .... schreibe alles auf, was Dir Freude im Leben schenkt!
Dies zu tun verĂ€ndert sofort Deine Energie von Frust auf ein GefĂŒhl des inneren Friedens, und zaubert dir ein sanftes LĂ€cheln im Gesicht! Probiere es einfach aus đ!
Ich liebe es, jeden Abend in meinem Journal aufzuschreiben, wofĂŒr ich dankbar bin.
Mein Schlaf wird dann wunderbar friedlich, tief und fest. Deswegen habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, unabhÀngig davon, ob ich meinen Tag als "gut" oder "schlecht" empfand.
Die positive Nebenwirkung davon, ist das wir unseren Geist darauf unbewusst programmieren, mehr von dem wahrnzunehmen, wofĂŒr wir im Leben dankbar sind.
Es ist wie wenn wir selbst die Filter von unserer eigenen "Lebens-Brille" definieren, um mehr davon zu sehen, was uns glĂŒcklich macht.
Denn so funktioniert unser JĂ€ger Gehirn: er filtert uns aus der gesammten Suppe das heraus, was wir ihm sagen, was WIR sehen wollen. Der funktioniert genauso wie Google đ.
Und so wird unser Leben zu dem, was wir durch diese Brille wahrnehmen:
Wir werden zur Wahrnehmung, und Wahrnehmung wird zu uns.
Also wenn du MEHR von etwas in deinem Leben haben möchtest, schau erstmal wo sich das bereits in deinem Leben befindet, und spreche und vor allem, FĂHLE, jeden Tag, DEINE DANKBARKEIT DAFĂR aus â€ïž.
Die Blumen die Du jeden Tag mit DANKBARKEIT gieĂt,
werden fĂŒr DICH wachsen đȘ·đžđș.
-Ingrid G. Humanes
P.S: Und wenn das mit dem Journaling nicht so Deins ist, kann ich fĂŒr Dich mit einer wunderschönen, entspannenden, verjĂŒngenden Made-for-You GefĂŒhrte Meditation auch die Filter Deiner eigenen Brille schmieden.
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